Sicherung der Welternährung, Klimaschutz, Energieversorgung, Ressourcenschutz, Gesundheit: Das sind zentrale Herausforderungen, vor denen die Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten steht. Die Agrarwissenschaften der Technischen Universität München arbeiten in Weihenstephan in enger Kooperation mit den Forst-, Umwelt- und Ernährungswissenschaften sowie der Lebensmitteltechnologie zusammen. Das Ziel: Globale Probleme lösen.
Das Hans Eisenmann-Forum ist das Zentralinstitut für die Agrarwissenschaften an der TUM. Es vernetzt die agrarwissenschaftlich orientierten Lehrstühle innerhalb der TUM sowie mit Partnern. Weitere Informationen unter "Über uns".
Der Klimawandel stellt die Landwirtschaft vor erhebliche Herausforderungen. Wie sie mit den Veränderungen umgehen kann und die weitere Erwärmung gestoppt werden kann, sind zentrale Fragestellungen der agrarwissenschaftlichen Forschung.
Digitalisierung und Robotik verändern die Landwirtschaft grundlegend. Diese Technologien erleichtern Landwirt:innen die Arbeit. Darüber hinaus können sie ein umweltschonenderes Wirtschaften ermöglichen.
Agroforstsysteme kombinieren landwirtschaftliche Elemente aus Ackerbau und Tierhaltung mit Forstwirtschaft. Positive Effekte auf Ökosystem und Ökonomie landwirtschaftlicher Betriebe sind das Ergebnis.
Vertikale Landwirtschaft kann unabhängig von Umweltbedingungen Lebensmittel in großen Mengen und gleichbleibender Qualität produzieren. Sie bietet damit ein enormes Potenzial, z.B. für die Ernährung der Bevölkerung in den wachsenden Ballungsräumen.
Am ersten Termin der Hans Eisenmann-Akademie im Wintersemester 2024/25 stellten Prof. Kurt-Jürgen Hülsbergen der Technischen Universität München (TUM) und Prof. Frank Leßke der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) den knapp 65 Teilnehmenden die Grundlagen der Präzisionslandwirtschaft vor. Die Gründer des Start-Ups YieldXperts präsentierten anschließend ihre Ansätze, um die Erkenntnisse der Präzisionslandwirtschaft in die Praxis zu führen.
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Die Zukunft soll nachhaltig sein – aber wie gestalten wir sie? Gerade in der Landwirtschaft wird über ökologische und wirtschaftliche Ziele gestritten. Kann die Wissenschaft helfen, fundierte und ganzheitliche Lösungen zu entwickeln? Wie können diese durch die Politik umgesetzt werden? Und wie kann die Gesellschaft beteiligt werden? Diskutieren Sie mit!
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In einem Beitrag von "Unsere Bayerischen Bauern e.V." stellen Prof. Heinz Bernhardt und Simon Grebner vom Lehrstuhl für Agrarsystemtechnik des HEF vor, wie sie an alternativen Antrieben für die Milchlogistik forschen.
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Wie sieht in Zukunft die akademische Ausbildung der Agrarwissenschaften aus? Eine Frage mit einer klaren Antwort? Bei der Expert Stage der Technischen Universität München (TUM) und des HEF diskutierten mit dem Campus Weihenstephan assoziierte Podiumsgäste aus der Forschung und Praxis vor dem Publikum der EuroTier in Hannover.
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Die TUM hat in den aktuellen „Shanghai Rankings“ ihre Spitzenposition in den Agrarwissenschaften bewiesen. Mit einem 8. Rang weltweit und dem 1. Rang in Deutschland zählt die TUM zu den führenden Institutionen in diesem Fachbereich.
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Die Technische Universität München (TUM) präsentiert sich in diesem Jahr auf der EuroTier, der führenden Fachmesse für Tierhaltung und Livestock-Management. Besuchende können sich über unsere Studiengänge informieren und Einblicke in die aktuelle Forschung der Nutztierwissenschaften gewinnen.
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Forschende der TUM untersuchen in einem neuen Projekt Maßnahmen des Managements der Körpertemperatur von Kälbern kurz nach der Geburt. Da es aktuell keine wissenschaftlich fundierten Handlungsempfehlungen zum Management gibt, kommen in der landwirtschaftlichen Praxis diverse Maßnahmen zum Einsatz. Die Forschenden befassen sich nun mit der Entwicklung datenbasierter Ratschläge, um diese Lücke zu schließen.
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Zum 15. Mal lud das Hans Eisenmann-Forum (HEF) der Technischen Universität München (TUM) am 7. und 8. Oktober 2024 zum agrarwissenschaftlichen Symposium ein. In diesem Jahr diskutierten über 100 Teilnehmende aus Wissenschaft, Landwirtschaft und Industrie über alternative Landnutzungssysteme landwirtschaftlicher Flächen.
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Weizen ist weltweit das wichtigste Getreide – und verursacht hohe Umweltkosten. Grund hierfür ist die erforderliche Düngung mit Stickstoff. Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des französischen Institut national de recherche pour l'agriculture, l'alimentation et l'environnement (INRAE) haben nun berechnet, dass neue Weizensorten bei gleichbleibender Düngung bessere Ernten liefern
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Die Agrarwissenschaften am Standort Weihenstephan werden neu ausgerichtet. Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume und Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber stellten im Bayerischen Landtag das Konzept zur Weiterentwicklung des Standorts mit den drei Partnern Technische Universität München (TUM), Hochschule für angewandte Wissenschaften Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) vor.
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