Sicherung der Welternährung, Klimaschutz, Energieversorgung, Ressourcenschutz, Gesundheit: Das sind zentrale Herausforderungen, vor denen die Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten steht. Die Agrarwissenschaften der Technischen Universität München arbeiten in Weihenstephan in enger Kooperation mit den Forst-, Umwelt- und Ernährungswissenschaften sowie der Lebensmitteltechnologie zusammen. Das Ziel: Globale Probleme lösen.
Das Hans Eisenmann-Forum ist das Zentralinstitut für die Agrarwissenschaften an der TUM. Es vernetzt die agrarwissenschaftlich orientierten Lehrstühle innerhalb der TUM sowie mit Partnern. Weitere Informationen unter "Über uns".
Der Klimawandel stellt die Landwirtschaft vor erhebliche Herausforderungen. Wie sie mit den Veränderungen umgehen kann und die weitere Erwärmung gestoppt werden kann, sind zentrale Fragestellungen der agrarwissenschaftlichen Forschung.
Digitalisierung und Robotik verändern die Landwirtschaft grundlegend. Diese Technologien erleichtern Landwirt:innen die Arbeit. Darüber hinaus können sie ein umweltschonenderes Wirtschaften ermöglichen.
Agroforstsysteme kombinieren landwirtschaftliche Elemente aus Ackerbau und Tierhaltung mit Forstwirtschaft. Positive Effekte auf Ökosystem und Ökonomie landwirtschaftlicher Betriebe sind das Ergebnis.
Vertikale Landwirtschaft kann unabhängig von Umweltbedingungen Lebensmittel in großen Mengen und gleichbleibender Qualität produzieren. Sie bietet damit ein enormes Potenzial, z.B. für die Ernährung der Bevölkerung in den wachsenden Ballungsräumen.
Für seine wissenschaftlichen Leistungen in der Tierernährung wurde Prof. Wilhelm Windisch in diesem Jahr mit dem Hauptpreis der Henneberg-Lehmann-Stiftung ausgezeichnet.
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Höhe statt Breite? Vertical Farming – der Anbau von Obst und Gemüse auf gestapelten Flächen – verspricht Effizienz im urbanen Raum. Wie genau funktionieren diese Farmen? Was sind die Chancen, was die Herausforderungen? Prof. Senthold Asseng sprach darüber bei der Körber-Stiftung.
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Prof. Chris-Carolin Schön, Lehrstuhl für Pflanzenzüchtung, wurde für ihre Forschung im Bereich der genomischen Selektion die Ehrendoktorwürde der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) verliehen. Die Universität ehrt die Pflanzengenetikerin für ihre vielfältige, intensive Zusammenarbeit mit den Düsseldorfer Pflanzenwissenschaften.
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Klimaschutz vs. Landwirtschaft: Expert:innen aus Agrarpolitik und Umweltschutz diskutierten dieses Thema beim 2. Weihenstephaner Zukunftsforum zur Agrarpolitik am 31. Januar. Etwa 170 Gäste folgten der Einladung.
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Der Klimawandel bedroht Erträge und Ernährungssicherheit weltweit – unter anderem durch Pflanzenkrankheiten. Ein internationales Team von Forschenden um Prof. Senthold Asseng von der Technischen Universität München (TUM) hat nun festgestellt, dass die weitere Ausbreitung der Pilzkrankheit Wheat Blast die globale Weizenproduktion bis 2050 um 13 % reduzieren könnte. Für die globale Ernährungssicherheit ist das Ergebnis dramatisch.
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Steigende Studierendenzahlen, zahlreiche Auszeichnungen und hochkarätige Neuberufungen: Die TUM School of Life Sciences blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Beim traditionellen Neujahrsempfang in Weihenstephan begrüßte Dekanin Ingrid Kögel-Knabner den Präsidenten Thomas Hofmann sowie Mitglieder, Emeriti und Unterstützer:innen der Universität. In die Zukunft blickt die Universität positiv – schließlich gibt die Arbeit am Campus die richtigen Antworten auf die großen Fragen der Zeit von…
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Fachkräfte im Agrar- und Lebensmittelsektor müssen immer stärker internationale und interdisziplinäre Verflechtungen im Blick behalten. Die Technische Universität München (TUM) greift diese Entwicklungen mit dem neuen Master-Studiengang AgriFood Economics, Policy and Regulation auf. Studierende erwartet eine europaweit einzigartige Kombination aus Agrarwissenschaften, Politik und Ökonomie.
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Die Bauindustrie verbraucht enorme Ressourcen und ist für große Teile des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich. Dagegen will das Gründungsteam von HopfON etwas tun. Die Vision: kreislauffähige und klimaschonende Baumaterialien aus landwirtschaftlichen Abfällen und Rohstoffen herzustellen.
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Die Herausforderungen der Praktiker:innen im Blick: Die kuhgebundene Kälberaufzucht, bei der das Kalb nach der Geburt einige Zeit bei der Mutter oder einer Amme Milch säugt, trifft auf ein wachsendes Interesse von Milchviehhalter:innen. Einige Praxisfragen sind jedoch ungeklärt, beispielsweise wie Landwirt:innen überprüfen können, ob die Kälber ausreichend Milch erhalten. Ein neues Projekt von Technischer Universität München (TUM), Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und Landesanstalt für…
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Zahlreiche Agrar-Absolventen der Technischen Universität München (TUM) feierten vergangene Woche ihren Abschluss. Mit ihrer umfassenden Ausbildung sind sie hervorragend gerüstet für die Agrarwelt von morgen.
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