Sicherung der Welternährung, Klimaschutz, Energieversorgung, Ressourcenschutz, Gesundheit: Das sind zentrale Herausforderungen, vor denen die Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten steht. Die Agrarwissenschaften der Technischen Universität München arbeiten in Weihenstephan in enger Kooperation mit den Forst-, Umwelt- und Ernährungswissenschaften sowie der Lebensmitteltechnologie zusammen. Das Ziel: Globale Probleme lösen.
Das Hans Eisenmann-Forum ist das Zentralinstitut für die Agrarwissenschaften an der TUM. Es vernetzt die agrarwissenschaftlich orientierten Lehrstühle innerhalb der TUM sowie mit Partnern. Weitere Informationen unter "Über uns".
Der Klimawandel stellt die Landwirtschaft vor erhebliche Herausforderungen. Wie sie mit den Veränderungen umgehen kann und die weitere Erwärmung gestoppt werden kann, sind zentrale Fragestellungen der agrarwissenschaftlichen Forschung.
Digitalisierung und Robotik verändern die Landwirtschaft grundlegend. Diese Technologien erleichtern Landwirt:innen die Arbeit. Darüber hinaus können sie ein umweltschonenderes Wirtschaften ermöglichen.
Agroforstsysteme kombinieren landwirtschaftliche Elemente aus Ackerbau und Tierhaltung mit Forstwirtschaft. Positive Effekte auf Ökosystem und Ökonomie landwirtschaftlicher Betriebe sind das Ergebnis.
Vertikale Landwirtschaft kann unabhängig von Umweltbedingungen Lebensmittel in großen Mengen und gleichbleibender Qualität produzieren. Sie bietet damit ein enormes Potenzial, z.B. für die Ernährung der Bevölkerung in den wachsenden Ballungsräumen.
Eine wachsende Weltbevölkerung trifft auf zunehmend schwieriger werdende Bedingungen für die Lebensmittelproduktion. Wie die steigende Zahl an Menschen künftig mit ausreichenden, hochwertigen und nachhaltigen Proteinen versorgt werden kann, diskutierten Expertinnen und Experten auf dem AgriScience…
[weiterlesen]
Zum agrarwissenschaftlichen Symposium mit dem Schwerpunkt "Alternative Proteinquellen" laden wir Sie am 12. und 13. Oktober 2023 nach Weihenstephan ein.
[weiterlesen]
Den Antibiotikaeinsatz minimieren, ohne das Tierwohl zu gefährden: Julia Steinhoff-Wagner, Professorin für Tierernährung und Metabolismus an der Technischen Universität München (TUM), beschäftigt sich in einem neuen Forschungsprojekt damit, wie dies in der Geflügelhaltung gelingen kann. Im Interview…
[weiterlesen]
Zusammenkommen, Ideen austauschen und Möglichkeiten für künftige Zusammenarbeit erkunden: Beim ersten Science Dating nutzten Wissenschaftler:innen aus Weihenstephan am 28. September die Chance, sich und ihre Arbeit gegenseitig kennenzulernen. Der Einladung folgten über 60 Forschende aus diversen…
[weiterlesen]
Die Produktion pflanzlicher Lebensmittel und Energiepflanzen geht oft mit der Entstehung von Nebenprodukten einher, die für den menschlichen Verzehr ungeeignet sind. TUM-Absolvent Anton Vorndran hat sich in seiner Masterarbeit mit dem Umfang dieser Nebenprodukte befasst. Dafür wurde er nun mit dem…
[weiterlesen]