Sicherung der Welternährung, Klimaschutz, Energieversorgung, Ressourcenschutz, Gesundheit: Das sind zentrale Herausforderungen, vor denen die Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten steht. Die Agrarwissenschaften der Technischen Universität München arbeiten in Weihenstephan in enger Kooperation mit den Forst-, Umwelt- und Ernährungswissenschaften sowie der Lebensmitteltechnologie zusammen. Das Ziel: Globale Probleme lösen.
Das Hans Eisenmann-Forum ist das Zentralinstitut für die Agrarwissenschaften an der TUM. Es vernetzt die agrarwissenschaftlich orientierten Lehrstühle innerhalb der TUM sowie mit Partnern. Weitere Informationen unter "Über uns".
Über 30 Lehrstühle der Technischen Universität München sind Teil des HEF. Sie sind unterteilt in die Disziplinen Nutzpflanzenwissenschaften, Nutztierwissenschaften, Agrarökologie, Agrartechnik und Agrarökonomie.
Der Klimawandel stellt die Landwirtschaft vor erhebliche Herausforderungen. Wie sie mit den Veränderungen umgehen kann und die weitere Erwärmung gestoppt werden kann, sind zentrale Fragestellungen der agrarwissenschaftlichen Forschung.
Digitalisierung und Robotik verändern die Landwirtschaft grundlegend. Diese Technologien erleichtern Landwirt:innen die Arbeit. Darüber hinaus können sie ein umweltschonenderes Wirtschaften ermöglichen.
Agroforstsysteme kombinieren landwirtschaftliche Elemente aus Ackerbau und Tierhaltung mit Forstwirtschaft. Positive Effekte auf Ökosystem und Ökonomie landwirtschaftlicher Betriebe sind das Ergebnis.
Vertikale Landwirtschaft kann unabhängig von Umweltbedingungen Lebensmittel in großen Mengen und gleichbleibender Qualität produzieren. Sie bietet damit ein enormes Potenzial, z.B. für die Ernährung der Bevölkerung in den wachsenden Ballungsräumen.
Rund um das 16. HEF AgriScience Symposium am 18. September 2025 zum Thema "KI für eine nachhaltige Landwirtschaft" sprach Prof. Senthold Asseng, wissenschaftlicher Direktor des HEF, mit dem Freisinger Tagblatt. Lesen Sie im Interview die Potenziale und Herausforderungen von KI in der Landwirtschaft.
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Mariana Rufino, Professorin für Livestock Systems am HEF, ist verstorben. Das Kollegium und die Mitarbeitenden des HEF gedenken an eine geschätzte Wissenschaftlerin und Kollegin.
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Am 18. September diskutierten wir am HEF zum Thema „KI für eine nachhaltige Landwirtschaft“. Vom aktuellen Einsatz und Herausforderungen bis zum Potenzial in der Zukunft – zehn Vortragende und das Publikum diskutierten gemeinsam. Dabei kristallisierte sich besonders eine Hürde heraus, bei der sich die meisten einig sind.
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