HEF AgriScience Symposium
Das agrarwissenschaftliche Symposium des Hans Eisenmann-Forums widmet sich jedes Jahr einem ausgewählten Thema der Agrar-Forschung.
Zum agrarwissenschaftlichen Symposium mit dem Schwerpunkt "Alternative Proteinquellen" laden wir Sie am 12. und 13. Oktober 2023 nach Weihenstephan ein.
Das Symposium bietet eine einzigartige Plattform für Experten, Forscher und Fachleute aus dem Bereich der Agrarwissenschaften, um die neuesten Entwicklungen und Innovationen in der Lebensmittelproduktion zu erkunden. Wir werden uns mit den Herausforderungen und Chancen der sich ständig verändernden globalen Lebensmittellandschaft auseinandersetzen.Treffen Sie führende Experten, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu verschiedenen Aspekten der Proteinforschung teilen werden. Erfahren Sie mehr über alternative Proteinquellen, nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken, innovative Technologien und deren Auswirkungen auf die globale Ernährungssicherheit.
In diesem Jahr veranstaltet das HEF AgriScience Symposium auch die TFOODS-Konferenz zusammen mit TUMcreate TUMcreate ist eine Forschungsplattform, die mit dem Campus Singapur der Technischen Universität München verbunden ist. Ihr Vorzeigeprojekt "Proteins4Singapore" konzentriert sich auf die Entwicklung alternativer, nicht-tierischer Proteinquellen mit Hilfe innovativer Verarbeitungs- und Extraktionsmethoden und Reverse Food Engineering. Das Team besteht aus Experten mit unterschiedlichem wissenschaftlichem Hintergrund, die daran arbeiten, Produkte auf pflanzlicher Basis mit verbesserter Textur, besserem Geschmack und besserem Nährwertprofil zu entwickeln. Sie werden eine Lebenszyklusanalyse durchführen, um die Durchführbarkeit und Skalierbarkeit des Modells für die Vermarktung zu bewerten. Die Konferenz umfasst eine Produktmesse für bahnbrechende Lebensmittelideen.
Nehmen Sie an diesem Symposium teil, um Ihr Wissen zu erweitern und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Veranstaltungspartner:


Controlled Environment Agriculture – landwirtschaftliche Produktion der Zukunft?
Aftermovie zum Event von 2022
13. Agrarwissenschaftliches Symposium des HEF am 29. September 2022
In diesem Jahr findet das Symposium in Kooperation mit der Deutschen Agrarforschungsallianz (DAFA) statt und ist gleichzeitig die Auftaktveranstaltung für die DAFA-Plattform Controlled Environment Agrículture.
Immer mehr Menschen, immer weniger Agrarfläche - wie zusätzlich Nahrung in Innenräumen nachhaltig produziert werden kann, ist ein neues Forschungsgebiet für Landwirtschaft: Controlled Environment Agriculture (CEA).
Für diese Veranstaltung fragen wir die Vortragenden:
- Was ist der Stand zu CEA in den verschiedenen Teildisziplinen der Agrarforschung?
- Was sind die kritischen Punkte zu Energie, Lieferketten und gesellschaftlichen Implikationen?
- Was sind die offenen wissenschaftlichen Fragen zu CEA?
- Welche Kooperationen mit anderen Wissenschaftssektoren oder Fachgebieten weisen in die Zukunft?
Mehr Informationen zu Programm und Anmeldung finden Sie hier
Aftermovie HEF Symposium 2021
12. HEF Symposium am 23. & 24. September 2021
In diesem Jahr fand das Symposium erstmalig an zwei Tagen statt, mit einer international besetzten, wissenschaftlichen Konferenz in englischer Sprache an Tag 1 und einem deutschsprachigen Symposium an Tag 2.
"The Limits of Food Production - Vertical Farming"
While food demand continues to increase with a growing global population, climate change and soil degradation have made it already difficult to ensure food security in some regions. Hence, producing more food in a more sustainable way constitutes a central agricultural challenge. An alternative for growing crops in the field has emerged in recent years with vertical farming. With LEDs becoming affordable and more efficient, the economics of indoor and vertical farming are redefined. In vertical farms, all growth factors including light, temperature, humidity, CO2 level, ventilation, water and nutrients can be controlled and optimized. Simultaneously, weeds, pests and diseases can be excluded, and the use of water and fertilizer can be drastically reduced. The aim of this conference is to discuss the current state of science in controlled-environment crop growth and vield, and to detemine the limits of food production in vertical farms.
Download the flyer here
The stream of the event is available on the HEF YouTube Channel at tinyurl.com/HEF-youtube
11. Agrarwissenschaftliches Symposium am 29. Oktober 2020

In diesem Jahr widmen wir uns am 29. Oktober dem Themenfeld "Digitale Landwirtschaft - Vernetzung und Interaktion".
In den Agrarwissenschaften verbinden sich unterschiedlichste Disziplinen zu einer komplexen Systemwissenschaft.Zukunftsweisende Schlüsseltechnologien sind dabei Digitalisierung und das Daten- und Informationsmanagement. Neue digitale Methoden helfen bei der Erfassung, dem Verständnis und dem Management komplexer Systeme.
Auch in der praktischen Landwirtschaft haben intelligente „off-road“-Fahrzeugsteuerungen und Roboter längst einen bedeutsamen Platz erobert. Die Zusammenführung der immensen Datenströme in intelligenten Datenbanken und ihre Auswertung wird nicht nur produktionstechnische Aspekte grundlegend ändern, sondern auch die Wahrnehmung der Landwirtschaft in Politik und Gesellschaft.
Im Rahmen des eintägigen Symposium hier in Weihenstephan wollen wir Schlaglichter auf aktuelle Forschungsthemen in diesem Bereich werfen mit einem Fokus auf den Aspekt der Vernetzung verschiedener Technologien.
Den Programmflyer zum Herunterladen finden Sie hier.
Die einzelnen Beiträge des Symposiums können Sie hier noch einmal ansehen.
10. Agrarwissenschaftliches Symposium am 26. September 2019

Das diesjährige Symposium am Donnerstag, den 26. September 2019, widmete sich dem hochaktuellen Themenfeld "Biodiversität in der Agrarlandschaft: messen - fördern - gestalten".
Im Rahmen des eintägigen Symposium hier in Weihenstephan wurden die Bedeutung/der Wert von Biodiversität, die Ursachen für Biodiversitätsverluste sowie die Auswirkungen unterschiedlicher Praktiken, Maßnahmen und neuer Ansätze auf Diversität aufgezeigt und diskutiert. Ein Ziel war es, die scheinbaren Gegensätze zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft zu überbrücken und statt einem Gegeneinander ein Miteinander zu finden.
Die Abstracts zu den Vorträgen mit weiterführenden Informationen finden sich
im Tagungsheft und den Ergänzungen zum Tagungsheft.
Die einzelnen Beiträge des Symposiums können Sie hier noch einmal ansehen.
Das Symposium in den Medien:
https://www.br.de/mediathek/podcast/landwirtschaft-und-umwelt/mercosur-abkommen-landwirte-befuerchten-preisdruck/1743801 (ab Minute 19:55)

von links: T. Chmura, J. Kollmann, T. Heger, W. Vautz, M. Körner, W. Haber, D. Himmler
9. Agrarwissenschaftliches Symposium am 27. September 2018

In diesem Jahr drehte sich alles um das Nutztier mit dem Thema "Bedürfnisse der Nutztiere: erkennen - verstehen - handeln".
Herr Prof. Brem führte in das Thema ein mit einem Rückblick auf "Zehntausend Jahre Mensch und Nutztier" und dem Brückenschlag zur heutigen Nutztierhaltung. Der Vortrag von Herrn Prof. Troxler widmete sich besonders dem Themenfeld Tier-Umwelt-Interaktionen und stellte die Begriffe Bedürfnisse, Verhalten, Haltungssysteme und Tierschutz in einen größeren Zusammenhang. Frau Prof. Schmicke ging in ihrem Vortrag auf den Einsatz von Biomarkern in der Nutztierpraxis ein und zeigte auf, welche Stoffwechselmarker bereits im Einsatz sind und wo die Potentiale und Möglichkeiten auch für zukünftige Entwicklungen liegen. Herr Prof. Krieter legte seinen Fokus auf das Gesundheitsmonitoring auf Basis des Tierverhaltens. Dabei stellte er verschiedene Sensorsysteme vor, die durch Messung von Aktivitäts- uind Fressverhalten den Nutztierhalter in seinem Gesundheitsmanagement unterstützen können. Frau Trost vom Max-Planck-Institut in Seewiesen berichtete über ihre Arbeiten aus der Verhaltensforschung an Singvögeln vor. Hier wurde an freifliegenden Singvögeln in der Voliere und im Freiland mit kleinsten Sensoren Verhalten erfasst und quantifiziert. Frau Dr. Thiess von der Pivita AG stellte ein Diagnosegerät vor zur nicht-invasisven Messung von Vitalwerten am Pferd. Herr Prof. Rigoll gab in seinem Vortrag einen Einblick in die Möglichkeiten zur Erkennung von menschlichen Aktionen mit Methoden der Mustererkennung und des maschinellen Lernens. In der abschließenden Podiumsdiskussion mit allen Referenten und dem Publikum wurde aufgezeigt, wie viel sich in der Nutztierhaltung hinsichtlich einer tiergerechten Haltung bereits getan hat, aber auch wie viel noch in die Forschung, die Ausbildung der Praktiker und in die Aufklärung von Verbrauchern gesteckt werden muss. Moderiert wurde die Veranstaltung von Herrn Chmura von Bayerischen Rundfunk.
Die Abstracts zu den Vorträgen mit weiterführenden Informationen finden sich im Tagungsheft
(https://mediatum.ub.tum.de/doc/1470711/1470711.pdf)
"Sauwohl - wie tiergerechte Nutztierhaltung aussieht": ein Radiobeitrag von Tobias Chmura im landwirtschaftlichen Wochenrückblick auf b5-aktuell am 30. September
8. Agrarwissenschaftliches Symposium am 21. September 2017

Das diesjährige Agrarwissenschaftliche Symposium des HEZ fand am 21. September 2017 zum "Herausforderung Klimawandel" statt. Auch in diesem Jahr war die Resonanz mit über 130 Teilnehmern wieder groß.
Frau Prof. Menzel von der TUM-Professur für Ökoklimatologie führte in das Thema ein mit einem Blick auf vergangene und aktuelle Wetterphänomene sowie auf beobachtete und prognostizierte Folgen des Klimawandels. Anschließend wurde der Themenbereich aus verschiedenen Perspektiven (Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung, Nutztierhaltung, Klimaschutzpolitik und Ökonomie) betrachtet, und es wurden Möglichkeiten der Anpassung, der Mitigation, der Festlegung von Zielen und Umsetzung von Maßnahmen diskutiert.
Nähere Informationen finden Sie im Flyer sowie im Tagungsband.
Auf B5 aktuell lief ein Beitrag dazu im Wochenrückblick „Aus Landwirtschaft und Umwelt“: http://br.de/s/33Y2DMS
Am 9.11.2017 wurde dazu auf Bayern 2 ein Feature zum Thema "Täter oder Opfer? Die Bauern und der Klimawandel" ausgestrahlt: http://br.de/s/37FAWiB
Vorträge:
Prof. Dr. A. Menzel:
"Klimawandel in Bayern - Was blüht uns?" [für mehr Information wenden Sie sich bitte an die Referentin]
Dipl.-Ing. Bernhard Osterburg:
"Die Rolle der Landwirtschaft in der Klimaschutzpolitik"
Prof. Urs Schmidhalter:
"Wenn es in Bayern 5°C wärmer wird - Mitigation und Anpassung im Pflanzenbau"
Dr. Eva Bauer:
"Anpassung von Nutzpflanzen an den Klimawandel - Einsatz moderner Züchtungsmethoden"
Dipl. Biol. Daniel Bretscher:
Treibhausgasemissionen aus der Nutztierhaltung - Wie stark belasten unsere Kühe das Klima?"
Prof. Dr. Hermann Lotze-Campen:
"Ökonomische Effekte von Klimawirkungen und Emissionsvermeidung in der Landwirtschaft" / homepage: www.pik-potsdam.de/~hlotze
Dr. Anton Steiner:
"Niedrigwasser und Trockenheit: Auswirkungen und Maßnahmen der Wasserwirtschaft in Bayern"
7. Agrarwissenschaftliches Symposium am 22. September 2016

Das diesjährige 7. Agrarwissenschaftliche Symposium des HEZ findet am 22. September 2016 statt.
Es beschäftigt sich unter dem Thema "Digitale Landwirtschaft: Big Data - Smart Data - Datenmanagement" mit der Schlüsseltechnologie Daten- und Informationsmanagement in den verschiedenen Bereichen der Agrarwissenschaft und Agrarwirtschaft. Die Zusammenführung der immensen Datenströme in intelligenten Datenbanken und ihre Auswertung wird nicht nur produktionstechnische Aspekte grundlegend ändern, sondern auch die Wahrnehmung der Landwirtschaft in Politik und Gesellschaft.
Prof. Dr. Achim Walter (ETH Zürich): Digitale Landwirtschaft: Wohin wollen wir?
Prof. Dr. Gabi Dreo-Rodosek (Hochschule der Bundewehr): Big zu Smart Data: Chancen und Risiken
Prof. Dr. Thomas Kolbe (TU München): Datenfusion für Smart Rural Areas
Prof. Dr Hans W. Griepentrog (Universität Hohenheim): Zukünftige Entwicklungen im Precision Farming
Vorträge im Film:
Begrüßung (Prof. Dr. Wilhelm Windisch)
"Digitale Landwirtschaft: Wohin wollen wir?" (Prof. Dr. Achim Walter)
"Humusvorräte und Trends in landwirtschaftlichen Böden" (Dr. Annette Freibauer)
"Phänotypisierung vom Blatt zum Satelliten" (Prof. Dr. Uwe Rascher)
"Vom Sensor im Stall zum Facebook für Milchkühe" (Dr. Wolfgang Junge)
"Von Big zu Smart Data: Chancen und Risiken" (Marcus Knüpfer)
"Datenfusion für Smart Rural Areas" (Prof. Dr. Thomas Kolbe)
„Zukünftige Entwicklungen im Precision Farming“ (Prof. Dr. Hans Griepentrog)
"Die Rolle der Digitalisierung bei der Entwicklung disruptiver Geschäftsmodelle" (Dr. Holger Wittges)
6. Agrarwissenschaftliches Symposium am 24. September 2015

Am Donnerstag, den 24. September 2015 fand das 6. Agrarwissenschaftliche Symposium statt.
Rund um das Thema "Innovative Biomasseerzeugung - Herausforderungen und Perspektiven" standen Vorträge zu Pflanzenzüchtung, agrarischen Prozessen, biotechnologischen Innovationen bei der Weiterverarbeitung von Biomasse,alternativen Rohstoffquelle und neuartigen Produkten auf dem Programm. Begleitend wurden im Rahmen von Posterpräsentionen aktuelle Forschungsprojekte aus dem Bereich der Biomasseerzeugung vorgestellt.
> Flyer
> Vorträge (Zusammenfassungen)
> Tagungsband ( 10.14459/2015md1284126 )
> Fotos
> Vorträge/Präsentationen:
"Biomasse - Grundlagen und Herausforderungen für die Rohstoffbasis in einer nachhaltigen Bioökonomie", Prof. Dr. Daniela Thrän (Bioökonomierat, Universität Leipzig, HelmholtzZentrum für Umweltforschung)
"Neue Methoden der Pflanzenzüchtung zur Selektion und gezielten Veränderung von Nutzpflanzen", Prof. Dr. Christian Jung (Christian-Albrechts-Universität Kiel)
"Innovationen in agratechnischen Prozessen der Biomassegewinnung", Prof. Dr. Heinz Bernhardt (TU München)
"Kaskadennutzung von Biomasse", Dr. Doris Schieder, TU München
"Biobaukastenprinzip zur effizienten, kaskadenartigen Nutzung von Pflanzlichen industriellen Nebenströmen zur Herstellung spezifisch nutzbarer Produkte", Dr. Martin Frettlöh (Quh-Lab Siegen)
"Von der Pusteblume zur Industriepflanze: hochwertiger Naturkautschuk für die gummiverarbeitende Industrie", Prof. Dr. Dirk Prüfer (Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und angewandte Ökologie Münster)
"Entwicklung pflanzlicher Lebensmittel mit hoher Verbraucherakzeptanz am Beispiel von Proteinzutaten aus Lupinensamen", Dr. Peter Eisner (Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung Freising)
"Umsetzung und Akzeptanz von technischem Fortschritt in der deutschen Landwirtschaft", Prof. Dr. Enno Bahrs (Universität Hohenheim)
5. Agrarwissenschaftliches Symposium am 25. September 2014

Agrarische Stoffkreisläufe
Nährstoffmanagement - Umweltschutz - Ressourceneffizienz
Die moderne Landwirtschaft muss die wachsende Nachfrage nach qualitativ hochwertigen und sicheren Agrarprodukten für die Ernährung von Menschen und Nutztieren, für die stoffliche Verwertung in industriellen Prozessen sowie die Gewinnung von Energie sicherstellen. Gleichzeitig muss sie die Anforderungen an den Schutz des Klimas und der Umwelt, einschließlich Wasser und Boden, sowie den Tierschutz erfüllen.
Dies löst unweigerlich eine Fülle von Stoffströmen in die Umwelt aus, die in der Öffentlichkeit zum Teil kontrovers diskutiert werden. Stichworte wie Stickstoff, Phosphor, Schwermetalle, Grundwasser, Treibhausgase und Gülleverordnung sind in diesem Zusammenhang häufig zu hören.
Auf dem 5. Agrarwissenschaftlichen Symposium "Agrarische Stoffkreisläufe" wurde dieser Themenbereich aus den Blickwinkeln des Nährstoffmanagements, des Umweltschutzes und der Ressourceneffizienz aufgegriffen und mit Hilfe fachkompetenter Referenten detailliert betrachtet. Darüber hinaus werden Posterpräsentationen über aktuelle Weihenstephaner Forschungsprojekte aus dem Bereich der agrarischen Stoffkreisläufe informieren.
Das Symposium fand statt am Donnerstag, den 25. September 2014.
Mit 135 angemeldeten Teilnehmern war der Hörsaal vollbesetzt.
Präsentationen:
> Prof. Dr. H.-G. Frede:
Probleme in den Nährstoffbilanzen - eine Herausforderung für die Zukunft.
> Prof. Dr. F. Taube:
> Prof. Dr. H. J. Hülsbergen:
Modellgestützte Analyse und Optimierung betrieblicher Stoffkreisläufe.
> Prof. Dr. H. Spiekers:
Nährstoffanfall bei Nutztieren steuern.
> Prof. Dr. U. Schmidhalter:
Wirtschaftsdünger - die Quadratur des Kreises.
> Dr. H. H. Kowalewsky:
Wirtschaftsdünger - überregional verwerten.
> Prof. Dr. A. Heißenhuber:
Nachhaltige Intensivierung - leeres Schlagwort oder hilfreiches Konzept?
> Dr. C. Rappold: