Agrarwissenschaften an der TUM
Innovative Agrarforschung am Campus Weihenstephan
Sicherung der Welternährung, Klimaschutz, Energieversorgung, Ressourcenschutz, Gesundheit: Das sind zentrale Herausforderungen, vor denen die Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten steht. Die Agrarwissenschaften der Technischen Universität München arbeiten in Weihenstephan in enger Kooperation mit den Forst-, Umwelt- und Ernährungswissenschaften sowie der Lebensmitteltechnologie zusammen. Das Ziel: Globale Probleme lösen.
Aufbau des HEF

Das Hans Eisenmann-Forum ist das Zentralinstitut für die Agrarwissenschaften an der TUM. Es vernetzt die agrarwissenschaftlich orientierten Lehrstühle innerhalb der TUM sowie mit Partnern. Weitere Informationen unter "Über uns".
Mitglieder

Über 30 Lehrstühle der Technischen Universität München sind Teil des HEF. Sie sind unterteilt in die Disziplinen Nutzpflanzenwissenschaften, Nutztierwissenschaften, Agrarökologie, Agrartechnik und Agrarökonomie.
Forschung für die Landwirtschaft der Zukunft
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Nachrichten
Biohof oder konventionell: Wer liegt beim Klimacheck vorn?
Forschung, Klimawandel, TUM in den Medien |
In der Sendung vom 4. August werden biologische und konventionelle Landwirtschaft verglichen. Prof. Kurt-Jürgen Hülsbergen, Lehrstuhl für Ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme, berichtet aus der Forschung zum Öko-Landbau.
Biohof oder konventionell: Wer liegt beim Klimacheck vorn? (BR: Unser Land vom 4. August 2023)