Biodiversität in der Agrarlandschaft
messen - fördern - gestalten

10. Agrarwissenschaftliches Symposium am 26. September 2019
Das diesjährige Symposium am Donnerstag, den 26. September 2019, widmete sich dem hochaktuellen Themenfeld "Biodiversität in der Agrarlandschaft: messen - fördern - gestalten".
Im Rahmen des eintägigen Symposium hier in Weihenstephan wurden die Bedeutung/der Wert von Biodiversität, die Ursachen für Biodiversitätsverluste sowie die Auswirkungen unterschiedlicher Praktiken, Maßnahmen und neuer Ansätze auf Diversität aufgezeigt und diskutiert. Ein Ziel war es, die scheinbaren Gegensätze zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft zu überbrücken und statt einem Gegeneinander ein Miteinander zu finden.
Die einzelnen Beiträge des Symposiums können Sie unten noch einmal ansehen.

von links: T. Chmura, J. Kollmann, T. Heger, W. Vautz, M. Körner, W. Haber, D. Himmler
Das Symposium in den Medien:
https://www.br.de/mediathek/podcast/landwirtschaft-und-umwelt/mercosur-abkommen-landwirte-befuerchten-preisdruck/1743801 (ab Minute 19:55)
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Beiträge zum 10. Agrarwissenschaftlichen Symposium des HEF
Prof. Dr. Wolfgang Haber: Zur Problematik der Vereinbarkeit von Biodiversitätserhaltung und Landnutzung
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Dr. Christina Fischer: Einfluss der Landnutzung auf die Tierbewegung in dynamischen Agrarlandschaften
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Dr. Wolfgang Vautz: Biodiversitätsmonitoring mit künstlichen Augen, Ohren und Nasen – das AMMOD Projekt
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Dr. Marco Körner: Digital Farming: Potenzial der Fernerkundung und Erdbeobachtung für die Landwirtschaft
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Dr. Tina Heger: Umweltethische Impulse für ein Miteinander von Mensch und Natur
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Prof. Dr. Johannes Kollmann: Agrarlandschaften: Ausgeräumt und jetzt wieder eingeräumt?
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Dominik Himmler: Zielorientierte und effiziente Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität in Agrarökosystemen
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Prof. Dr. Elisabeth Gsottbauer: Ökonomische Politikinstrumente für einen nachhaltigen Biodiversitätsschutz: Der Teufel steckt im Detail
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