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Globale Partnerschaften in der Agrarforschung: Nanjing Agricultural University zu Besuch
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Die Vizepräsidentin der Universität Prof. Yan Zhu und die Delegation verbrachten den Tag am Campus mit Vorträgen der TUM und diskutierten mögliche Kooperationen. Vor allem in den Themen Smart Agriculture, Pflanzentechnologien, Remote Sensing und innovativen Forschungsprojekten fanden sich Überschneidungen.
Wissenschaftlicher Austausch für globale Partnerschaften
Gemeinsam hießen Prof. Stephen Schrettl, Leitung der internationalen Beziehungen der TUM School of Life Sciences, Prof. Senthold Asseng, wissenschaftlicher Direktor des HEF, Prof. Dirk Haller, Vize-Dekan für Forschung und Innovation, sowie Prof. Kang Yu, Professor für Precision Agriculture am HEF, die Delegation von der Nanjing Agricultural University willkommen. Vertretende der TUM und die Gäste tauschten sich zu ihren Projekten aus und diskutierten gemeinsame Forschungsschwerpunkte, den Austausch von Studierenden und gemeinsame Ausbildungsprogramme.
Innovative Forschungsprojekte
„Wir sehen ein enormes Potenzial für die Zusammenarbeit in den Bereichen fortschrittliche Erntemodellierung, Ressourcenmanagement und digitale Landwirtschaftslösungen“, sagte Prof. Senthold Asseng, wissenschaftlicher Direktor des HEF. „Gemeinsam können unsere beiden Institutionen einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der globalen Herausforderungen in den Bereichen Ernährungssicherheit und Nachhaltigkeit leisten“.
Internationale Zusammenarbeit
„Als globale Gemeinschaft der Agrarwissenschaften verfolgen wir alle ein gemeinsames Ziel: die Zukunft der Landwirtschaft mitgestalten. Bei Austäuschen wie diesen erlebt man diese gemeinsame Vision und stärkt die Gemeinschaft“, berichtet Claudia Luksch.
Der fruchtbare Austausch diente der Stärkung der Beziehungen zwischen TUM und NAU und legte den Grundstein für die künftige Zusammenarbeit. „Internationale Kooperationen schaffen vielfältigen Mehrwert – von neuen Forschungsansätzen bis hin zu innovativen Studiengängen. Angesichts globaler Herausforderungen wie Ernährungssicherheit und Nachhaltigkeit ist der Austausch mit internationalen Partnern essenziell“, sagte Prof. Stephen Schrettl. „Wir freuen uns darauf, auf diesen Diskussionen aufzubauen und robuste Partnerschaften zu schmieden. Durch die Zusammenarbeit mit der NAU wollen wir innovative Forschungs- und Bildungsmöglichkeiten fördern, die beiden Institutionen sowie der gesamten wissenschaftlichen Gemeinschaft zugutekommen.“